Die armenische Musik kann auf eine uralte Tradition zurückblicken, und Komitas Vardapet (1869-1935) ist der Komponist, der die Tradition für die Gegenwart fruchtbar gemacht hat.
„Komitasund die armenische Musik“ weiterlesen
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Die armenische Musik kann auf eine uralte Tradition zurückblicken, und Komitas Vardapet (1869-1935) ist der Komponist, der die Tradition für die Gegenwart fruchtbar gemacht hat.
„KomitasDie sechs Klaviersonaten von Galina Ustwolskaja entstanden in einem Zeitraum von über vierzig Jahren, bilden aber aufgrund mancher Gemeinsamkeiten doch einen Zyklus. Die Komponistin wehrte sich jedoch entschieden gegen klischeehafte Eigenschaften, die an ihre Werke herangetragen wurden. „Ich habe es oft wiederholt und bitte sehr darum: Es ist besser, nichts über meine Musik zu schreiben als immer wieder das gleiche „Galina Ustwolskaja: Klaviersonaten“ weiterlesen
Im zahlenmäßig kleinen Œuvre von Galina Ustwolskaja gibt es zwei Werke für die traditionelle Besetzung Violine und Klavier: Das eine, komponiert 1952, ist betitelt mit „Sonate“, das andere aus dem Jahr 1964 mit „Duett“. Ein Vergleich der beiden Werke zeigt die tiefgreifenden Veränderungen, die sich in diesen zwölf Jahren in ihrer Musik abgespielt haben. Es gibt zwar auch Gemeinsamkeiten wie die Einsätzigkeit oder das Prinzip rhythmischer Wiederholungen. „Galina Ustwolskaja: Rütteln am Gitter“ weiterlesen
Dass Franz Liszt im letzten Drittel seines Lebens vorwiegend geistliche Werke komponiert hat, mag nur diejenigen überraschen, die in ihm bloß den überragenden Klaviervirtuosen und von Frauen umschwärmten Salonlöwen sehen. Doch zwei Dinge sollte man nicht vergessen: Er war katholisch erzogen worden und führte als romantischer Künstler ein Leben zwischen den Extremen. Hier das glanzvolle öffentliche „Die Exerzitien des Abbé Franz Liszt“ weiterlesen